Alchemistische Wochenkur

Die "Alchemistische Wochenkur" - eine rhythmische Anwendung bestimmter alchemistischer Essenzen in täglich wechselnder Abfolge

An jedem Tag der Woche wird eine Metall-Essenz, eine Edelstein-Essenz und eine Blüten-Essenz eingenommen, das ist schon alles – und dennoch werden dieser in der indischen Alchemie überlieferten "Kur" ganz phantasische Wirkungen sowohl auf körperlicher als auch auf spiritueller Ebene zugeschrieben. In Langzeit-Tests wurde versucht, den tatsächlichen Wirkungen auf die Spur zu kommen, was zu erstaunlichen Ergebnissen und Entdeckungen führte.

Alchemistische Blüten-Essenzen nach Paracelsus

Linkes Bild: historische Chakra-Darstellung

Rechte Bilder: Die Essenzen zur alchemistischen Wochenkur: Metall-Essenzen für die Körper-Ebene, Edelstein-Essenzen für die Geist-Ebene, Blüten-Essenzen für die Seelen-Ebene

LIFE-TESTinstitut

RUBEDO "Alchemistische Wochenkur" mit Metall-, Edelstein- und Blüten-Essenzen - 05 / 2016

Gesamturteil:

energetisch sehr gut

Haupttendenz der Wirkung:

energetisch ordnend

energetisierend

harmonisierend

energetisch sehr gut

*) Zu den möglichen Test-Bewertungen siehe am Textende

Bei der Anwendung der alchemistischen RUBDO-Essenzen im täglichen Rhythmus einer „Wochenkur“ soll das menschliche Energiesystem auf die an dem jeweiligen Tag vorherrschende Energiequalität und damit in den natürlichen Energie-Rhythmus auf unserer Erde eingeschwungen werden. Dabei wird an dem jeweiligen Wochentag die diesem Tag als Planeten-Herrscher zugeordnete Essenz eingenommen: am Sonntag die der Sonne zugerodnete Essenzen, am Montag die Mond-Essenzen, am Dienstag die dem Planeten Mars zugeordneten Essenzen usw. (siehe Tabelle). Dabei steht die Metall-Essenz für die Energie-Ebene des Körpers, die Edelstein-Essenz für die Energie-Ebene des Geistes und die Blüten-Essenz für die Energie-Ebene der Seele. Die Wochenkur soll damit den natürlichen zeiltichen Rhytmus der Energie im menschlichen Organismus stärken und wieder mit der Natur synchronisieren.

Zugleich sind die Chakras, die Energiezentren des Organismus, nach alchemistischer Lehre auch jeweils einem Planeten zugeordnet. So wird also an jedem Wochentag automatisch auch ein Chakra besonders aktiviert. Interessant ist, dass nach dieser alchemistischen Zuordnung zu den Chakras die Abfolge der Wochentage beginnend mit Sonntag auch einer aufsteigenden Aktivierung der Chakras von unten nach oben, also vom Wurzel-Chakra am Sonntag zum Kronen-Chakra am Samstag, entspricht. Laut alten Überlieferungen insbesondere aus der indischen Alchemie soll mit der Einnahme dieser Essenzen im Rhythmus der Alchemistischen Wochenkur über einen langen Zeitraum hinweg auch eine ansteigende Energetisierung des Organismus, Lösung von Energie-Blockaden, Heilung und Unterstützung der Spiritualität und Bewusstseinsentwicklung verbunden sein.



Der TEST:

LIFE-Energy-Meter Messung (Orgon-Feld-Messung): 

Mit dem „Life-Energy-Meter“ (weiterentwickelt aus dem legendären „Orgon-Feld-Meter“ von Wilhelm Reich) ist es möglich, auf technischen Wege das von den Chakras abgestrahlte Energiefeld zu detektieren – eine Energieerhöhung des Chakras wird dabei als Ausdehnung des Chakrafeldes also als Vergrößerung des messbaren Abstands feststellbar.

Kirlian-Fotografie per EPC/GDV-Kamera:

Mit Hilfe der weiter entwickelten Kirlian-Elektrofotografie, der russischen EPC/GDV-Kamera, werden Energiefeld-Aufnahmen der Fingerspitzen gemacht. Die GDV-Diagnosesoftware errechnet über die Zuordnung zu den Akupunktur-Meridianen den Energiezustand des Organismus, der Organe und Chakras. Die Genauigkeit dieser auf technischem Wege gewonnenen Ergebnisse haben aurasichtige Personen mit ihren sensitiven Wahrnehmungen bestätigt.

GDV“ bedeutet „Gas Discharge Visualisation“ oder vereinfacht ausgedrückt „Gas-Entladungs-Sichtbarmachung“; „EPC“ bezieht sich auf den stimulierten Elektronen- und Photonen-Fluss und steht für „Electro Photonic Captor“. Die Grundlage für die moderne Kirlianfotografie bzw. Elektrophotonik ist die mit Hilfe kurzer elektrischer Impulse stimulierte Photonen- und Elektronenemission aus der Oberfläche eines Objektes - wie z.B. den Fingerkuppen. Die Elektronen beschleunigen sich im elektrischen Feld und verursachen Elektronenlawinen über der dielektrischen Oberfläche (Glasplatte, auf die die Fingerkuppen gelegt werden). Dieser Prozess wird als „Gleitgasentladung“ bezeichnet. Die elektrische Gasentladung verursacht das Leuchten von ihr angeregter Gasmoleküle und dieses Leuchten wird vom EPC(GDV) aufgenommen. Die elektrischen Impulse stimulieren und verstärken die opto-elektronische Emission.

Die physikalischen Prozesse der Elektrophotonik wurden von Konstantin Korotkov an der Technischen Universität St. Petersburg und im Institut für Feinmechanik und Optik erforscht (Infos unter: www.korotkov.eu) und führten zur Entwicklung der modernen GDV-Technik. 


Zuordnung der Essenzen in der Alchemistischen Wochenkur:

An jedem Tag der Woche wird eine bestimmte Metall-Essenz,

eine Edelstein-Essenz und eine Blüten-Essenz eingenommen

- am Samstag und Sonntag je zwei verschiedene Essenzen.

Die Essenzen sind jeweils dem Planeten-Herrscher des Tages zugeordnet

und zugleich einem der Chakras des menschlichen Energiesystems.


Die Schwierigkeiten eines LANGZEIT-TESTs:

In einem LANGZEIT-TESTS über 3 Monate und über mehr als 12 Monate hinweg sollte untersucht werden, ob es Hinweise für eine solche sehr besondere Wirkung auf den Organismus gibt. Bei Langszeit-Tests treten prinzipielle Schwierigkeiten auf:

  • die nötige Regelmäßigkeit von Einnahme und Termineinhaltung für die Testung seitens der Probanden,
  • die vielen Einflüsse durch die heutige Umwelt,
  • die wechselnden Einflüsse durch Entwicklungen in Beruf und Privatleben über eine solche lange Zeit,
  • die zu geringe Personenzahl, die man aufgrund von Geld- und Zeitmangel und Auswahl an geeigneten disziplinierten Anwender-Probanden in den Test eingebunden werden kann.

Da ein wirklicher Prozess der Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung zudem notwendigerweise auch mit Veränderungen im Innen und dann auch im Außen - also im Lebensumfeld bis eben hin zu eventuellen Veränderungen in Beruf und Partnerschaft - verbunden sein kann, ist es schwierig, einen solchen Prozess allein durch Messdaten zu erfassen. Trotz all dieser Probleme ergaben die Langzeit-Tests ganz verblüffende Ergebnisse:



Zusammenfassung der  TESTergebnisse


Der 3-Monate Langzeit-Test per LIFE-Energy-Meter Messung (Orgon-Feld-Messung)

Die Ergebnisse:

  • die Energien aller Chakras haben sich stufenweise fortschreitend erhöht,
  • der Gesamtenergiezuwachs der Chakras beträgt rund 130%, also fast ein Drittel höher,
  • die Energieunterschiede zwischen den Chakras haben sich verringert, wurden also bereits etwas ausbalanciert,
  • der Energiezuwachs verlief in den 12 Wochen insgesamt fortschreitend, aber mit Schwankungen - ein Rhythmus nach 4 Wochen und nach 10 Wochen wurde erkennbar, in dem sich das Energiesystem auf deutlich höherem Energienievau stabilsiert hat.



Der 1-Jahres Langzeit-Test per Kirlian-Fotografie per EPC/GDV-Kamera

Die Ergebnisse:

  • die Energien aller Chakras haben sich stufenweise fortschreitend erhöht,
  • der Gesamtenergiezuwachs der Chakras beträgt  zirka 200% (also eine Verdopplung!) bezogen auf den Ausgangszustand vor einer Vortherapie mit Gold- und Silber-Essenz und bezogen auf die danach beginnende "Wochenkur" 140%. Der Anteil des Energiezuwachses durch die Vortherapie mit Gold- und Silber-Essenz war also etwas größer als der danach folgende Energiewachs durch die "Alchemistische Wochenkur" - dennoch ist die Energiesteigerung durch die "Wochenkur" sehr hoch einzuschätzen, da sie ja von einem bereits höheren Niveau ausging,
  • die Energieunterschiede zwischen den Chakras haben sich verringert, wurden also ausbalanciert,
  • die Meridianenergien wurden harmonisiert und aktiviert,
  • das Stresslavel wurde normalisiert und in einen gesunden Bereich gebracht und blieb normal auch bei anhaltend hoher Stressbelastung,
  • die Entropie des Energiesystem wurde wieder in einen gesunden Bereich reguliert,
  • Schwachstellen und "Löcher" in der Aura, also im umgebenden Energiefeld, wurden geschlossen und das gesamte Aurafeld erheblich gestärkt,
  • zwischen 38. und 40. Woche kam es erstmals zu einem energetischen Phänomen, dass man als "Öffnung eines Kanals 'nach oben'" bezeichnen kann und was man als Hinweis auf eine mögliche Bewusstseins- und spirituelle Persönlichkeitsentwicklung interpretieren kann, dieses blieb in geringerer Ausprägung auch danach erhalten,
  • der Energiezuwachs verlief fortschreitend, aber mit Schwankungen - ein Rhythmus nach 4-5, 8, 11, 15, 19, 32, 39 Wochen (also zirka nach 1,2,3,4 und 5 Monaten sowie nach 9-10 Monaten) wurde erkennbar, in dem das Energiesystem auf ein deutlich höheres Energienievau gestiegen ist oder sich wesentliche Harmonsierungen und Veränderungen ergaben.


Das Ergebnis dieses Tests sollte nicht so verstanden werden, dass hier eine "automatische Erleuchtung" geschieht - es sei ausdrücklich betont, dass dies nicht der Fall ist. Ebensowenig geschieht hier bei Anwendung der "Alchemistischen Wochenkur" automatisch ein Aufstieg der Kundalini-Energie.

Vielmehr wird das Energiesystem harmonisiert, das Energieniveau wird schrittweise angehoben, die Sensitivität wird gesteigert und die energetische Voraussetzung für eine eventuelle weitere Bewusstseinsentwicklung geschaffen. Was der Anwender an diesem Punkt der Wochenkur nach etwa 10 Monaten daraus macht, liegt ganz in seinem freiem Willen - die weitere Einnahme in den 6 folgenden Monaten hat nichts aufgezwungen oder forciert.

Fortschreitende Entwicklung des Aura-Energiefelds  während der "Alchemistischen Wochenkur":

  • Linkes Bild: Ausgangslage mit niedrigem Energieniveau und vielen "Löchern"/Schwachstellen in der Aura
  • Bild Mitte: deutliche Verbesserungen sind bereits erkennbar
  • Bild rechts: der Energiestatus nach 1 Jahr "Alchemistischer Wochenkur" zeigt ein kraftvolles, starkes und geschlossenes Energiefeld

(Aufnahmen per Aura-Energiefeld-Messung mit Hilfe der Kilrlian-Fotografie mit EPC/GDV-Kamera - siehe ausfühlich unten)

Fortschreitende Entwicklung der Charka-Energien  während der "Alchemistischen Wochenkur":

  • Linkes Bild: die Ausgangslage mit niedrigem Energieniveau zeigt sich in der Chakra-Grafik durch kleine Chakra-Kreise (linkes Bild der Grafik), die nicht in der Achse stehen; im Balkendiagramm daneben sollten die Chakra-Werte im grünen mittleren Bereich auf einer Linie liegen, stattdessen springen sie teilweise sehr stark hinundher und liegen außerhalb des grünen, gesunden Bereiches,
  • Bild Mitte: die bereits erreichten Verbesserungen sind durch größere Chakra-Kreise und eine bessere Ausrichtung in der senkrechten Achse erkennbar; im Balkendiagramm haben sich die Werte bereits weitgehend in den grünem mittlere Bereich bewegt und sich der Linie angenähert,
  • Bild rechts: der Energiestatus nach 1 Jahr "Alchemistischer Wochenkur" zeigt eine sehr gute senkrechte Ausrichtung der Chakra-Achse und kraftvolle, fast gleiche Chakra-Kreise und damit ein sehr gutes Chakra-Energieniveau. In der Balkengrafik haben sich Werte noch weiter der Linie im grünen Bereich angenähert.

(Aufnahmen per Aura-Energiefeld-Messung mit Hilfe der Kilrlian-Fotografie mit EPC/GDV-Kamera - siehe ausfühlich unten)

Die TESTergebnisse im Detail

Die TESTergebnisse - Der 3-Monate Langzeit-Test per LIFE-Energy-Meter Messung

Vergleichsdiagramm über eine 12-wöchige Einnahme der "Alchemistischen Wochenkur" hinweg:


- Blaue Balkengrafik = Ausgangsmessung/1.Messung,

- Orangefarbene Balkengrafik = zweite Messung

- Graue Balkengrafik = dritte Messung nach 3 Monaten


Die der Energiewerte der Chakras haben sich alle erhöht, dabei war der Ansteig in den ersten 6 Wochen schneller und stärker als der weitere Zuwachs in den zweiten 6 Wochen. Dabei konnten sich aber auch jene Chakras noch in der Energie steigern, die bereits schon eine hohe Energie hatten. Zugleich wurden Unterschiede zwischen den Chakras in der Energiehöhe bereits etwas ausbalanciert (siehe Zahlenwerte unten).

waagerechte Zahlenreihe von oben nach unten:


7. Chakra: Steigerung um 70 Einheiten auf 117%

6. Chakra: Steigerung um 110 Einheiten auf 134%

5. Chakra: Steigerung um 50 Einheiten auf 131%

4. Chakra: Steigerung um 100 Einheiten auf 119%

3. Chakra: Steigerung um 120 Einheiten auf 128%

2. Chakra: Steigerung um 100 Einheiten auf 128%

1. Chakra: Steigerung um 130 Einheiten auf 146%

Zum Wertevergleich:

Die beiden Chakras mit der geringsten Energie zu Beginn der Wochen-Kur, das Wurzel- und das Stirn-Chakra, steigerten sich in der Energie am meisten.

Das Chakras mit dem höchsten Energiestatus zu Beginn der Wochen-Kur, das Herz-Chakra, erfuhr die zweitniedrigste Steigerung. Nur das Kronen-Chakra stieg in seiner Energie ein wenig geringer.

Das heißt, obwohl die Energie insgesamt bei jeden einzelnen Chakra zugenommen hat, wurden zugleich die Unterschiede bereits etwas ausbalanciert.


Rhythmus der Veränderung: während die Energiewerte in den ersten 4 Wochen noch hoch und runter schwankten, stabilisierten sie sich danach auf einem ersten höheren Niveau. Eine zweite rhythmische Schwelle wurde nach zirka 10 Wochen überschritten, an der sich erneut ein höheres Niveau stabilsiert hat.


Die TESTergebnisse - Der 12 Monate Langzeit-Test per Kirlian-Fotografie per EPC/GDV-Kamera

Mit dem Messgerät „Life-Energy-Meter“ wird auf technischen Wege das von den Chakras abgestrahlte Energiefeld als Ausdehnung des Chakrafeldes also als Vergrößerung des messbaren Abstands erfasst.

Erste Erfassung des energetischen Status vor Beginn der "Alchemistischen Wochenkur":

Der Energiezustand ist eher desolat.

  • Die Chakras (Energiekreis im Bild unten links) stehen nicht in der Achse und sind sehr unterschieldich groß, was eine Disbalance und Unausgewogenheit zwischen den Chakras zeigt.
  • Das Aura-Bild (unten rechts) zeigt viele Löcher und damit Schwachstellen.
  • Die Organgrafik (Bild ganz unten) zeigt mehrere erhebliche Störungen - sichtbar an der roten Linie, die mehrmals tief in die rote Mitte der Grafik führt, was ein Hinweis auf eine bereits körperliche Erkrankung sein kann. Bei einem normalen gesunden Verlauf dieser Kurve würde sie im grünen mittleren Bereich bleiben.
  • In Zahlen: Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Durch eine erste alchemistische Vorbehandlung zur Stabilisierung des Energiesystems mit Gold-Essenz morgens, Silber-Essenz abends, META-Rescue mittags (und mehrmals täglich bei Bedarf und erhöhtem Stress) wurden bereits deutliche Verbesserungen erreicht. Der jetzt erreichte Zustand eines "Normal-Gesunden" Erwachsenen wird als Ausgangsmessung der eigentlichen Wochenkur verwendet.


Beginn - 0. Woche:

Linke Bildreihe: vor Anwendung - Rechte Bildreihe nach Anwendung der Tagesessenzen.

  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar unten) stehen nach Einnahme deutlich besser in der Achse und damit in der Balance und sind beträchtlich größer also in in der Energie stärker als zuvor. Die bessere Harmonie der Chakras zeigt sich auch in der nebenstehende farbigen Liniengrafik, die sich stärker an eine Gerade in der grünen Mitte annähert.
  • Die Organgrafik (Bildpaar Mitte) zeigt vor Einnahme noch an einzelnen Schwachpunkten tiefer in innere rote Segment, nach Einnahme nicht mehr und größere Teile der roten Linie liegen bereits im grünen normalen Bereich.
  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt vor Einnahme der Essenzen noch einzelne Löcher, nach Einnahme ist die Aura deutlich geschlossener, sie zeigt noch schwache Bereiche, aber keine Löcher.


In Zahlen:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18, sehr hoch


In Zahlen nach erster Anwendung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 18913, Symmetrie 88%

Mit Filter: Aura-Fläche 25881, Symmetrie 93%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,66

1. Woche  (die Messungen erfolgen nun stets am Donnerstag im Wochenabstand)

Die Chakras sind nach einer Woche täglicher Einnahme der jeweiligen Tagesessenzen bereits vor Einnahme der Essenz am Messtag in einem deutlich besseren Zustand (Energiekreise im Bild unten rechts). Die gesamte Aura ist schon etwas geschlossener, jedoch bestehen noch einige große Löcher.

Linke Bildreihe: vor Einnahme - Rechte Bildreihe nach Einnahme der Tagesessenzen am Messtag.

  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar unten) sind nach Einnahme schon perfekt ausgerichtet in der Achse und damit in der Balance. Die Größe ist noch utnerschiedlich, aber ebenfalls sehr gut angeglichen. Die bessere Harmonie der Chakras zeigt sich auch in der nebenstehende farbigen Liniengrafik, die sich schon sehr gut an eine Gerade in der grünen Mitte annähert.
  • Die Organgrafik (Bildpaar Mitte) zeigt vor Einnahme noch an einzelnen Schwachpunkten tiefer zum roten Segment, nach Einnahme nicht mehr und weite Teile der roten Linie liegen bereits im grünen normalen Bereich.
  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt vor Einnahme der Essenzen noch einzelne Löcher, nach Einnahme ist die Aura deutlich stärker und geschlossener.
  • der Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) ist von sehr hohen 6,18 auf 5,89 vor Einnahme und nach Einnahme auf 3,28 deutlich gesunken


In Zahlen vor Einnahme:

Ohne Filter: Aura-Fläche 16830, Symmetrie 80%

Mit Filter: Aura-Fläche 25320, Symmetrie 93%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 5,89


In Zahlen nach Einnahme:

Ohne Filter: Aura-Fläche 20320, Symmetrie 91%

Mit Filter: Aura-Fläche 23862, Symmetrie 93%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 3,28

Linke Bildreihe: vor Einnahme

Rechte Bildreihe nach Einnahme der Essenz

In den folgenden 12 Monaten wird jeweils wöchentlich am Donnerstag ein Statustest gemacht.

Vergleich nach 5 Wochen:


GDV-Auswertung: Stresslevel (Aktivierungskoeffizientbzw. Integrale Entropie)

Das Stresslevel (Aktivierungskoeffizient) zeigt die grundlegende bioenergetische Belastung des Systems an. liegt die sogenannte Integrale Entropie in der Grafik im grünen Bereich (siehe in der untenstenden Balkengrafik das unterste Diagramm) heißt das, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstregulation (Homöostase) besitzt.

In den Tests konnte das Stesslavel/Entropie von einem hohen Ausgangsniveau über 6 bereits mit dem ersten Anwendungsmonat auf unter 5 reguliert werden - in der 5.Woche hier abgebildet auf 4,09. Ein Stresslevel/Aktivierungskoeffizient von 6-8 (bei einer Skala bis 10) bedeutet eine starke nervliche Belastung wie etwa emotionale Dauerbelastung, Dauer-Stress, ein übererregtes Nervensystem - hält dieses Niveau länger an, kann dies zu körperlichen Erkrankungen führen. Ein Stresslevel/Aktivierungskoeffizient 4-6 bedeutet eine angeregte bis angespannten Aktivität und ist typisch bei Menschen mit hoher Stressbelastung und viel Verantwortung.

Im vierten Monat des Langzeittests lag das Stresslevel mit durchschnittlich 3,68 dauerhaft deutlich unter 4, die Hälfte der Werte sogar unter 3 - und im weiteren Verlauf der Wochenkur pendelte es sich um den Wert 3 ein. Bei einem Stresslavel 2-4 befindet sich der Proband in einem ruhigen, ausgeglichenen Zustand mit normaler Aktivität. Dies ist besonders beachtenswert, da das ursprüngliche Belastungsniveau, das zu einem hohen Stresslavel geführt hatte, weiterhin bestehen blieb - das heißt: bei gleicher hoher Außen- und Stressbelastung bleibt der Mensch während der Einnahme der "Alchemistischen Wochenkur" wesentlich gelassener, das Nervensystem und das gesamte bioenergetische System des Organismus bleiben in einem sehr guten Zustand der Selbstregulation - also die Voraussetzung, um auch bei hohem Stress gesund zu bleiben.

5. Woche


Vergleich in Zahlen:

Erste Messung vor der Vorbehandlung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Ausgangsmessung 0.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18


5.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 19732, Symmetrie 90%

Mit Filter: Aura-Fläche 24273, Symmetrie 91%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,09


Vergrößerung der Aura-Fläche auf 19732 (ohne Filter)  bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 125%. Dabei verbesserte sich die Energieverteilung zwischen linker und rechter Körperseite um 8% auf 90% Symmetrie. Der Stresslavel nahm mit 4,09 erheblich ab und liegt schon fast im grünen Normalbereich.



  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar oben links) sind fast perfekt ausgerichtet in der Achse und damit in der Balance. Die Größe ist noch unterschiedlich, aber bis auf das Kronen-Chakra ebenfalls sehr gut angeglichen. Dieses Abweichen des Kronen-Chakras ist typsich bei einem aktuellen Stress. Das Hals-Chakra zeigt eine leichte Überaktivität bezogen auf die Energiestärke der anderen Chakras. Die insgesamt bessere Harmonie der Chakras zeigt sich auch in der nebenstehende farbigen Liniengrafik, die sich schon sehr gut an eine Gerade in der grünen Mitte annähert.


  • Die Organgrafik (Bildpaar mit Kreisgrafik darunter) zeigt vor Einnahme noch an einzelnen Schwachpunkten tiefer zum roten Segment, nach Einnahme nicht mehr und weite Teile der roten Linie liegen bereits im grünen normalen Bereich.


  • In der Balkengrafik (drittes Bildpaar) sollten die Balken im grünen Untergrundfeld liegen, welches den gesunden Normalbereich anzeigt. In diesem Bereich ist der Organsimus in der Lage zur Selbstregulation (Homöostase) also zur Selbstheilung. Bis auf den Aktivierungskoeffizienten (Stresslevel) ist das bereits der Fall, das Stresslavel ist mit 4,09 noch etwas erhöht.


  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt eine

Stärkung der Energie. Es sind aber einige Stauungen erkennbar.

Wöchentliche Statusmessung:   -  Vergleich nach 8 Wochen

8. Woche


Vergleich in Zahlen:

Erste Messung vor der Vorbehandlung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Ausgangsmessung 0.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18


5.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 19732, Symmetrie 90%

Mit Filter: Aura-Fläche 24273, Symmetrie 91%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,09


8.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 19725, Symmetrie 89%

Mit Filter: Aura-Fläche 26061, Symmetrie 93%

(zum 1.Mal im Leben über 26 000)         

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,09


Vergrößerung der Aura-Fläche auf 19725 (ohne Filter)  bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 125% und damit keine weitere Steigerung bezogen auf Woche 5 bei der Ansicht "ohne Filter". Jedoch zeigt sich bei den Werten "mit Filter" erstmals ein Wert von enormen 26061, und damit erstmals überhaupt ein Wert über dieser Schwelle.



  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar oben links) weichen wieder etwas stärker aus der Balance-Mitte ab. Es treten noch Schwankungen von Verbeserungen und Rückschlagen je nach "Tagesform" auf.


  • Die Organgrafik (Bildpaar mit Kreisgrafik darunter) hat sich dagegen gegenüber der 5.Woche weiter verbessert. Die rote Linie berührt nur noch leicht den hellroten Bereich udn liegt fast komplett im grünen normalen Bereich.


  • In der Balkengrafik (drittes Bildpaar) ist fast keine Veränderung zur 5. Woche erkennbar. Der Aktivierungskoeffizienten (Stresslevel) ist auf gleichem Niveau.


  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt noch einige Stauungen.

Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen:   -  nach 11 Wochen

11. Woche


Vergleich in Zahlen:

Erste Messung vor der Vorbehandlung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Ausgangsmessung 0.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18


11.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 19739, Symmetrie 89%

Mit Filter: Aura-Fläche 26211, Symmetrie 93%

(zum 2.Mal im Leben über 26 000)         

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,08


Vergrößerung der Aura-Fläche auf 19739 (ohne Filter)  bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 126% und damit nur ein geringe weitere Steigerung bezogen auf Woche 8 bei der Ansicht "ohne Filter". Jedoch zeigt sich bei den Werten "mit Filter" zum zweiten Mal ein Wert über der Schwelle von 26000 von enormen 26211.



  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar oben links) sind jetzt fast perfekt ausgerichtet in der Achse und damit in der Balance. Die Größe ist nur noch leicht unterschiedlich und bis auf das Kronen-Chakra sehr gut angeglichen. Die bessere Harmonie der Chakras zeigt sich auch in der nebenstehende farbigen Liniengrafik, die sich schon sehr gut an eine Gerade in der grünen Mitte annähert.


  • Die Organgrafik (Bildpaar mit Kreisgrafik darunter) hat sich dagegen gegenüber der 8.Woche weiter verbessert. Die rote Linie hat sich auch in den oberen Werten, die in der 8.Woch noch an den gelben Außenring gereicht hatte, normalisert. Der untere rote Bereich nur noch leicht bereührt. Der Großteil der Linie liegt im grünen normalen Bereich.


  • In der Balkengrafik (drittes Bildpaar) ist noch eine leichte Verbeserung gegenüber der 8. Woche erkennbar. Der Aktivierungskoeffizienten (Stresslevel) ist noch einmal minimal gesunken.


  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt weniger Stauungen.

Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen:   -  nach 15 Wochen

15. Woche


Vergleich in Zahlen:

Erste Messung vor der Vorbehandlung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Ausgangsmessung 0.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18


15.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 20260, Symmetrie 88%

Mit Filter: Aura-Fläche 27118, Symmetrie 93%

(zum 1.Mal im Leben über 20 000 bei "Ohne Filter"

und zum 1.Mal im Leben über 27 000 bei "Mit Filter")         

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,28


Vergrößerung der Aura-Fläche auf 20260 (ohne Filter)  bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 129%. Dabei stieg der Wert "Ohne Filter" zum ersten Mal über die Schwelle von 20000 und "Mit Filter" zum ersten Mal über enorme 27000.



  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar oben links) sind jetzt fast perfekt ausgerichtet in der Achse und damit in der Balance. Die Größe ist nur noch leicht unterschiedlich. Aber immnoch zeigt das Kronen-Chakra eine leichte Abweichung. Die bessere Harmonie der Chakras zeigt sich auch in der nebenstehende farbigen Liniengrafik, die sich schon sehr gut an eine Gerade in der grünen Mitte annähert.


  • Die Organgrafik (Bildpaar mit Kreisgrafik darunter) hat sich dagegen gegenüber der 11.Woche wenig verändert. Die rote Linie liegt weitgehend im grünen normalen Bereich.


  • In der Balkengrafik (drittes Bildpaar) ist nochmals eine leichte Verbeserung gegenüber der 11. Woche erkennbar. Der Aktivierungskoeffizienten (Stresslevel) ist erstmals komplett in der "grünen Mitte" im Idealzustand.


  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt eine größere Unruhe und Bewegung als in der 11.Woche.

Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen:   -  nach 19 Wochen

19. Woche


Vergleich in Zahlen:

Erste Messung vor der Vorbehandlung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Ausgangsmessung 0.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18


15.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 20260, Symmetrie 88%

Mit Filter: Aura-Fläche 27118, Symmetrie 93%

(zum 1.Mal im Leben über 20 000 bei "Ohne Filter"

und zum 1.Mal im Leben über 27 000 bei "Mit Filter")         

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,28


17.Woche: (hier ohne Bild)

Ohne Filter: Aura-Fläche 21081, Symmetrie 90%

Mit Filter: Aura-Fläche 26137, Symmetrie 92%

(zum 1.Mal im Leben über 21 000 bei "Ohne Filter")   

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 2,95


19.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 22212, Symmetrie 90%

Mit Filter: Aura-Fläche 26951, Symmetrie 93%

(zum 1.Mal im Leben über 22 000 bei "Ohne Filter"     

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 2,26



Vergrößerung der Aura-Fläche auf 22212 (ohne Filter)  bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 141%. Dabei stieg der Wert "Ohne Filter" zum ersten Mal über die Schwelle von 20000 und auch "Mit Filter" wurden fast wieder die 27000 erreicht.

Der Stresslavel sank auf einen  extrem guten Wert von 2,26.


  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar oben links) sind jetzt fast perfekt ausgerichtet in der Achse und damit in der Balance. Nur das Wurzel-Chakra weicht ab - Ursache war hier, dass sich eine alte Problematik und Operationsnarbe noch einmal akut gezeigt hat. Umso erstaunlicher ist, dass trotz dieser akutellen Problematik die Energiewerte auf ein derart exzellentes Niveau steigen konnten.


  • Die Organgrafik (Bildpaar mit Kreisgrafik darunter) spiegelt ebenfalls die nochmals aufgeflammte alte Problematik als Berührung der roten Linie an den äußeren Bereich am Kreuzbein wider. Der Großteil der roten Linie liegt weiterhin im idealen grünen Bereich.


  • In der Balkengrafik (drittes Bildpaar) ist nochmals eine deutliche Verbesserung gegenüber der 15. Woche erkennbar. Der Aktivierungskoeffizienten (Stresslevel) ist erstmals auf den exzellenten Wert von 2,26 gesunken.


  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt ein sehr gutes Energiebild, eine starke geschlossenen Aura.

Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen:   -  nach 32 Wochen

32. Woche


Vergleich in Zahlen:

Erste Messung vor der Vorbehandlung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Ausgangsmessung 0.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18


19.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 22212, Symmetrie 90%

Mit Filter: Aura-Fläche 26951, Symmetrie 93%

(zum 1.Mal im Leben über 22 000 bei "Ohne Filter")     

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 2,26


32.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 22318, Symmetrie 88%

Mit Filter: Aura-Fläche 24529, Symmetrie 92%

(zum 2.Mal im Leben über 22 000 bei "Ohne Filter")     

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 3,51


Vergrößerung der Aura-Fläche auf 22318 (ohne Filter)  bedeutet eine Stärkung des Aura-Energiefeldes auf 142% zu Beginn der eigentlichen Wochenkur. Bezogen auf die erste Einnahme für die Vortherapie ist das Energieniveau auf 200,1% gestiegen, das Energieniveau hat sich also verdoppelt.


  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar oben links) sind nahezu perfekt ausgerichtet in der Achse. Das Wurzel-Chakra ist wieder in der Balance. Das Kronen-Chakra ist immer noch etwas geringer in der Energie als die anderen, was an permanter Stressbelastung leigen kann. Das Hals-Chakra ist immer noch in einer leichten Überaktivität bezogen auf die Energiestärke der anderen Chakras.


  • Die Organgrafik (Bildpaar mit Kreisgrafik darunter) zeigt die hohe Aktivität des Hals-Chakras als spitze der roten Linie in den gelben Randbereich bei Kehlkopf und Schilddrüse. Der Großteil der roten Linie liegt weiterhin im idealen grünen Bereich.


  • In der Balkengrafik (drittes Bildpaar) liegen alle Werte im grünem gesunden Bereich.


  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt ein sehr gutes Energiebild, eine starke geschlossenen Aura.

Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen:   -  nach 39 Wochen

39. Woche


Vergleich in Zahlen:

Erste Messung vor der Vorbehandlung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Ausgangsmessung 0.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18


39.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 19490, Symmetrie 88%

Mit Filter: Aura-Fläche 24879, Symmetrie 93%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 4,10


Im Vergleich zur 32. Woche ist die Aura-Fläche wieder etwas gesunken. Es tritt hier jedoch erstmals ein Phänomen auf, dass man als Aura-Kanal "nach oben" bezeichnen kann (siehe Aurabild-Vergrößerung unten).



  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar oben links) sind nahezu perfekt ausgerichtet in der Achse. Das Kronen-Chakra ist immer noch etwas geringer in der Energie als die anderen und etwas aus der Balance. Das kann zum einen am gestiegenen Stresslavel liegen, zum anderen aber an dem Phänomen der Öffnung eines Kanals "nach oben", an das sich der Organismus ert gewöhnen muss.


  • Die Organgrafik (Bildpaar mit Kreisgrafik darunter) zeigt eine Problematik an den Zähnen. Der Großteil der roten Linie liegt weiterhin im idealen grünen Bereich.


  • In der Balkengrafik (drittes Bildpaar) liegen alle Werte noch im grünem gesunden Bereich, nur die "integrale Entropie" und dsa Stesslavel haben ich in den "gestressten Bereich" verschoben..


  • Das Aura-Bild (Bildpaar ganz unten) zeigt ein sehr gutes Energiebild, aber eine einige Stressanzeichen. Interessant ist jedoch die Öffnung eines "Kanals nach oben" - der dünne blaue Strich tritt in der Vergrößerung noch einmal deutlicher hervor. Subjektiv wude die Empfindung dabei als "angenehmer Druck in der Region der Zirbeldrüse und kribeln rund um das Kronen-Chakra, wie man einen Kranz um den Kopf trägt" beschrieben.

Wöchentliche Statusmessung nach Einnahme der Essenzen:   -  nach 53-59 Wochen, über 1 Jahr

53.-59. Woche


Vergleich in Zahlen:

Erste Messung vor der Vorbehandlung:

Ohne Filter: Aura-Fläche 11114, Symmetrie 71%

Ausgangsmessung 0.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 15678, Symmetrie 82%

Mit Filter: Aura-Fläche 24822, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 6,18


53.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 20304, Symmetrie 90%

Mit Filter: Aura-Fläche 23098, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 2,62


59.Woche:

Ohne Filter: Aura-Fläche 21930, Symmetrie 91%

Mit Filter: Aura-Fläche 26045, Symmetrie 92%

Aktivierungskoeffizient (Stresslevel) von 3,45


Die Aura-Fläche ist nach einem Jahr immer noch etwas geringer als zum Zeitpunkt der höchsten Energie, jedoch ist das Phänomen des Aura-Kanals "nach oben" erhalten geblieben (siehe Aurabild-Vergrößerung unten).

Der Stresslavel ist bei sehr guten Werten von 2,26-3,45 und damit im "grünen Bereich".

Die Vergrößerung der Aura-Fläche schwankt meist zwischen 20000 und 22000 (ohne Filter) was eine Stärkung des Aura-Energiefeldes zwischen 130-140% bezogen auf den Beginn der eigentlichen Wochenkur bedeutet. Und verglichen mit der ersten Einnahme für die Vortherapie ist das Energieniveau auf 180-200% gestiegen, das Energieniveau hat sich also zirka verdoppelt.



  • Die Chakras (Energiekreise im Bildpaar oben links) sind nahezu perfekt ausgerichtet in der Achse. Das Kronen-Chakra liegt wieder in der Achse der Balance und ist ebenfalls in der Größe, also der Energiestärke, an die anderen Chakras angeglichen. Die insgesamt sehr gute Harmonie der Chakras zeigt sich auch in der nebenstehende farbigen Liniengrafik, die im mittleren "grüenen Bereich" liegt und sich gut an eine Gerade in der grünen Mitte angenähert hat.


  • Die Organgrafik (Bildpaar mit Kreisgrafik darunter) zeigt ein relativ ruhiges "Kreis"-Bild der roten Linie, die sich im grünem gesunden Bereich befindet.


  • In der Balkengrafik (drittes Bildpaar) liegen alle Werte im grünem gesunden Bereich.


  • Das Aura-Bild zeigt ein sehr gutes Energiebild. Die

Öffnung eines "Kanals nach oben" - der zunächst dünne blaue Strich - ist in geringerer Höhe, aber als stärkerer Aurastrahl (siehe Bildvergrößerung) erhalten geblieben.

Links Messungen am gleichen Tag in der Variation "mit Filter:


In den GDV/EPC-Aufnahmen kann mit dem Wechsel zwischen "ohne Filter" und "mit Filter" der Einfluss auf den physischen, bioenergetischen Körper und auf den Emotionalkörper unterschieden und getrennt analysiert werden:


  • "Ohne Filter" spiegelt den Einfluss des sympathischen Teils des vegetativen Nervensystems und gibt Hinweise auf den emotionalen Zustand bzw. die Schichten des menschlichen Energiesystems, die auch einfach als Emotionalkörper bezeichnet werden. Hier sind Veränderungen oftmals schneller zu sehen.
  • "Mit Filter" gibt Hinweise auf den physischen, bioenergetischen Zustand und damit die stofflicheren Aspekte des Energiesystem. Hier werden psycho-somatische Krankheitssymptome erkennbar und negative Anzeichen können als Früherkennung, bevor tatsächliche körperliche Erkrankungen erkannbar sind, genutzt werden.


Auch in dieser Auswertung zeigt sich die enorme energetische Stabiliserung, Harmonisierung und Entwicklung zu einem gesunden und stabilen Energiesstem mit einem starken, geschlossenem Aura-Energiefeld und ausbalancierten, energievollen Chakra-Energien.

Spekulative Interpretation als energetisch-spirituelle "Schwangerschaft und Geburt":


Bereits eingangs wurde auf die prinzipiellen Schwierigkeiten eines solchen Langzeittests hingewiesen. Hier lief er rund 14 Monate lang. Idealerweise soll die "Alchemistische Wochenkur" laut indischer Alchemie über 7 Jahre lang eingenommen werden. Es wäre natürlich äußerst spannend eine solche Anwendung in gleicher Weise zu dokumentieren, jedoch praktisch aus den obigen Gründen leider nicht durchzuführen.

  • Die energetische Wirkung konnte durch die Tests dokumentiert werden. Diese sind eindeutig und beeidnruckend.
  • Die Frage, ob eine Entwicklung von Bewusstsein und Spiritualität damit verbunden ist, ist schwieriger zu beantworten. Nach den energetischen Tests kann man sagen, dass zweifelsohne innerhalb von rund 10 Monaten die energetischen Voraussetzungen dafür gelegt werden - von Energieaufbau, Harmonisierung bis zur "Öfnnung eines Kanals nach oben". Was jedoch die jeweilige Person daraus und danach damit macht, das ist individuell komplett verschieden - hier beginnen die Eigenverantwortung und die persönlichen Ziele des Anwenders zu greifen.
  • Das Ergebnis dieses Tests sollte nicht so verstanden werden, dass hier eine "automatische Erleuchtung" geschieht - es sei ausdrücklich noch einmal betont, dass dies nicht der Fall ist. Ebensowenig geschieht hier ein Aufstieg der Kundalini-Energie.


Die Testergebnissen kann man so interpretieren, dass nach zirka 10 Monaten und der "Kanal-Öffnung" eine energetische Basis gelegt wurde - die bloße weitere Einnahme der "alchemistischen Wochenkur" stabilisiert den Zustand, bringt jedoch auch nach 14 Monaten keine in diesen Tests ersichtliche weitere Veränderung. Ob dies dann geschieht, wenn man die Wochenkur weiter einnimmt - also bis hin zu der 7-Jahres-Dauer wie in der indischen Alchemie beschrieben - muss hier offen bleiben.


Die "Alchemistische Wochenkur" ist natürlich ein sehr individueller Prozess. Als bloße "Illustration", was geschehn kann, sei noch ein Zitat als Erlebnisbericht angefügt - Zitat: "Die Zirbeldrüse ist zurzeit bei mir sehr stark aktiv, was sich immer als leichter Kopfdruck, aber eben noch anders, bemerkbar macht. Man merkt wie die Wochenkur den Körper Stück für Stück durchgeht und Blockaden herausdrückt, die sich als körperliche Symptome dann zeigen. So zum Beispiel mein rechtes Bein was ca. 4 Wochen lang in Höhe des Fußknöchels permanent kribbelte. Jetzt ist die linke Seite dran, die immer leicht „pulsiert“.

Die Hautnagelveränderungen am linken Zeh klingen wieder ab, am Daumen sind Sie noch da und der Nagel drückt kräftig, als ob etwas herausmöchte. Die Neurodermitis durch Stress an meinem Hinterkopf ist fast weg. Die Probleme mit den Darmpolypen. Weg!

Gestern abend hatte ich ein Aha-Erlebnis nach dem Sport. Ich trank eine halbe Flasche Wasser und plötzlich konnte ich im Raum eine Art Partikelschauer wahrnehmen. Es war wie ein leichtes Rauschen bei einem Fernsehbild, was nicht korrekt eingestellt ist. Das war sehr bemerkenswert.Es ist ein unglaublich spannender Weg und es schön Ihn zu gehen."



Vergleich zur Emryonal-Entwicklung: Die Rhythmen der energetischen Veränderung, also des wechselseitigen Energiezuwachses und der Harmonisierung scheinen - abgesehen von individuellen Schwankungen - eine gewisse Regelmäßigkeit aufzuweisen. Und diese hat gewisse Parallelen zu einer bestens bekannten Entwicklung des Menschen im Stofflichen, nämlich der Embryonal-Enwicklung:


In der "Alchemistischen Wochenkur" wurde ein fortschreitender Prozess mit Entwicklungsstufen nach 4-5, 8, 11, 15, 19, 32, 39 Wochen (also zirka nach 1, 2, 3, 4 und 5 Monaten sowie nach 9-10 Monaten) erkennbar, in dem das Energiesystem auf ein deutlich höheres Energienievau gestiegen ist oder sich wesentliche Harmonsierungen und Veränderungen ergaben.


Vergleich Embryonal-Enwicklung:

Nach der 4.Woche ist die Ausbildung der Wachstumsachsen durch Bildung des Primitivstreifens abgeschlossen und die drei Keimblätter, aus denen die verschiednen Gewebe hervorgehen, sind angelegt.

Nach der 5.Woche beginnt die Bildung der Wirbelssäule.

Nach der 8.Woche sind Kopf und Rumpf vorgeformt und die Anlagen von Augen und Ohren und der Finger auf den Handplatten werden sichtbar und die Fetogenese als Stadium der Organentwicklung beginnt.

Mit der 11. Woche sind alle Organe angelegt und die Ausbildung der Zahnknospen beendet das erste Trimonon der Schwangerschaft.

In der 15. Woche beginnt die Phase schnellen Wachstums. Der Fötus schließt die Augen für die nächsten 3 Monate. Lunge und Verdauungssystem entwickeln sich weiter, indem der Fötus ab der 18.Woche Fruchtwasser "trinkt" und "ein- und ausatmet".

In Woche 16/17 entwickeln sich die Genitatlien und das Geschlecht wird festgelegt und bis zur 18.Woche entsteht das zentrale Nervensystem.

Um die 19.Woche herum werden die ersten Bewegungen des Fötus spürbar. Es beginnt eine stabile Entwicklungsphase.

Nach 32 Wochen sind alle Organe bis auf die Lunge fast vollständig entwickelt.

In der Woche 37-40 steht die Geburt bevor.



  • In den Wochen 8-19 erfolgt in der Embryonalentwicklung die Organentwicklung, in der "Alchemistischen Wochenkur" waren diese Wochen die Phase der (zumindest mit diesen Testmethoden messbaren) stärksten Energie, größten Aura-Fläche und zum Ende hin eine stabilere Harmonisierung und Energetisierung der Charkas, also der "Lichtorgane".


  • Während in der Embryonal-Enwicklung zwischen 37-40. Woche die Geburt erfolgt, haben wir in der energetischen Enwicklung während der "Alchemistischen Wochenkur" die "Öffnung des Kanals nach oben" - dabei könnte man spekulativ von einer energetisch-spirituellen Öffnung des "Geburtskanals" reden.


  • In den der Geburt folgenden ersten 7 Jahren der Kindesentwicklung wird eine wichtige Schwelle der Bewusstseinsentwicklung des Kindes und des kindlichen Gehirns erreicht - interessanterweise empfiehlt die indische Alchemie die Anwendung der "Wochenkur" idealer Weise für mindestens 7 Jahre. Ähnlich wie ein Kind in den ersten Lebensjahren wertvolle Impulse und Prägungen erfährt, könnte dies - so kann man weiter spekulieren - auch in der Zeit der fortschreitenden Einnahme der Wochenkur geschehen.


Gesamtbewertung

Auf Basis der Testergebnisse bewertet das LIFE-TESTinstitut die "alchemistische Wochenkur" mit den Original alchemistischen RUBEDO-Essenzen aus Metallen, Edelsteinen und Blüten als:


"energetisch sehr gut" (Gesamturteil)

"energetsich ordnend" (1. Haupttendenz der Wirkung)

"energetisierend" und "harmonisierend" (2. Haupttendenz der Wirkung)

energetisch  gut
energetisch unbedenklich
energetisch negativ
energetisch sehr gut

*) Kennzeichnung der Bewertungen im LIFE-TEST :


Gesamturteil:

  • energetisch sehr gut
  • energetisch gut
  • energetisch unbedenklich
  • energetisch negativ


Haupttendenz der Wirkung:

  • energetisch ordnend
  • harmonisierend
  • energetisierend
  • aktivierend
  • beruhigend
  • uneinheitlich

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